Im Hinblick auf den Wasserbedarf kann zwischen dem Betriebsbedarf des Wasserwerks (hauptsächlich Filter- und Rohrnetzspülung, ca. 2-3 %) und dem von den angeschlossenen Verbrauchern benötigten Bedarf unterschieden werden.
Zusätzlich ist ein Anteil für Verluste (Undichtigkeiten im Rohrnetz, Rohrbrüche, ca. 4-5 %) und ein Anteil für Feuerlöschzwecke zu berücksichtigen. Alle Verbräuche zusammen ergeben die notwendige zu fördernde Rohwassermenge.
Diese liegt in einer Größenordnung von etwa 1.900.000 m³ jährlich. Hiervon werden ca. 93 % als Trinkwasser an die Kunden abgegeben und abgerechnet.
Zusätzlich ist ein Anteil für Verluste (Undichtigkeiten im Rohrnetz, Rohrbrüche, ca. 4-5 %) und ein Anteil für Feuerlöschzwecke zu berücksichtigen. Alle Verbräuche zusammen ergeben die notwendige zu fördernde Rohwassermenge.
Diese liegt in einer Größenordnung von etwa 1.900.000 m³ jährlich. Hiervon werden ca. 93 % als Trinkwasser an die Kunden abgegeben und abgerechnet.
Die Höhe des täglichen Wasserverbrauches ist jahreszeitlich stark schwankend. Im Verbandsgebiet treten im Sommer, auch durch den großen Anteil an Fremdenverkehr bedingt, bis zu 100 % höhere Tagesverbräuche als im Mittel auf. Tageszeitlich gibt es ebenso Verbrauchsschwankungen.
Besonders mittags und abends treten Spitzen auf, die dreimal höher als der durchschnittliche Verbrauch sein können. Zu besonderen Anlässen (Beispiel Fußball-WM) können extreme Spitzen auftreten.
Unsere Anlagen sind darauf ausgelegt, diese Spitzen abdecken zu können.
Besonders mittags und abends treten Spitzen auf, die dreimal höher als der durchschnittliche Verbrauch sein können. Zu besonderen Anlässen (Beispiel Fußball-WM) können extreme Spitzen auftreten.
Unsere Anlagen sind darauf ausgelegt, diese Spitzen abdecken zu können.