Das in den Tiefbehältern gespeicherte Trinkwasser wird mit Pumpendruck in das Rohrnetz gefördert. Diese Pumpen sind auf den Spitzenbedarf ausgelegt und passen sich in der Leistung jeweils der geforderten Abnahme an.
Für das östliche Verbandsgebiet wird das Wasser hauptsächlich mit Nachtstrom in einen Hochbehälter bei Emkendorf gefördert, aus dem tagsüber das Rohrnetz mit natürlichem Druck gespeist wird.
Für das östliche Verbandsgebiet wird das Wasser hauptsächlich mit Nachtstrom in einen Hochbehälter bei Emkendorf gefördert, aus dem tagsüber das Rohrnetz mit natürlichem Druck gespeist wird.
Der Wasserdruck wird so eingestellt, dass am Hausanschluss ein Mindestdruck von 2,5 bar eingehalten wird.
Der Höchstdruck wird im Allgemeinen auf 5 bar begrenzt.
Der Höchstdruck wird im Allgemeinen auf 5 bar begrenzt.